( Erweitert und überarbeitet nun in AUFKLÄRUNG UND KRITIK 1/2001, Seite 1-13. Siehe dort unter "Artikel".- hjn) 

Hans Albert    

Prof. Dr. Dr. h.c. , geb. 1921 in Köln; lebt in Heidelberg.    

Schon als Jugendlicher verspürt H.A. das Bedürfnis, sich "ein umfassendes Weltbild" anzueignen. Dieses Programm behielt eine lebenslange Dynamik, die wohl von einem besonderen Charakterzug Alberts herrührt, nämlich Inkonsequenzen und illusionistische Positionen nicht einfach hinzunehmen, wie das vielfach bei Intellektuellen zu beobachten ist, die ihre verbalen  Fähigkeiten oft dazu nutzen, die widersprüchlichsten  Ansichten unter einen Hut zu bringen; vor allem, wenn es sich um Engagement oder Glauben handelt. 

Was den Glauben betrifft, so reichte ihm das kirchliche Weltbild bald nicht mehr aus; er wurde früh, mit 14,  Atheist, was im Köln der 30er Jahre selbst unter den damaligen Umständen wohl ein Entschluss war, zu dem Mut gehörte. Die  damaligen Umstände, das waren für einen Jugendlichen vor allem die Aufbruchsstimmung, die viele erfasste. Bestärkt durch die Lektüre von Oswald Spengler, besonders  dessen "Jahre der Entscheidung", kam er zu einer heroisch-pessimistischen Geschichtsauffassung, die dann allerdings auch im Widerspruch zum "seichten Optimismus der Machthaber" stand. Auch die Unfehlbarkeitsansprüche der damals herrschenden Ideologie behagten ihm nicht. Die Oswald Spengler Lektüre brachte ihn aber dahin, Offizier werden zu wollen, wofür sich bald Gelegenheit ergab. Später erkannte er, dass dieser Beruf wenig zu ihm passte, weil er keine Lust verspürte, anderen Autorität einzuflößen.

1939 Arbeitsdienst und Soldat, 1942 Artillerieoffizier; 1945 geriet er in  amerikanische Gefangenschaft.

Ab 1946 Studium an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät in Köln bei Leopold von Wiese und Kaiserswaldau. Nun trat Benedetto Croce und dessen liberaler Hegelianismus an Spenglers Stelle. Sein philosophisches Interesse wuchs und beeinflusste entsprechend seine Studienlektüre, nicht aber sein berufliches Studienziel. 

1950 Diplom-Kaufmann (Thema der Diplomarbeit bei Leopold von Wiese: "Politik und Wirtschaft als Gegenstände der politischen und ökonomischen Theorie".) 

Auf der Suche nach einem vertretbaren Weltbild beschäftigte H. A. sich weiter u.a. mit Benedetto Croce, Max Scheler, Arnold Gehlen und Hugo Dingler. Von Dingler ausgehend kommt er eine Zeitlang zu einer technologische Auffassung der Wissenschaft als praxisbezogenem Instrument, das uns Handlungsmöglichkeiten bereitstellt.

1952 Promotion zum Dr. rer. pol. Der Titel der Dissertation lautet "Rationalität und Existenz. Politische Arithmetik und politische Anthropologie".  Ein Teil von ihr erschien 1954 als Buch.

Unter dem Einfluss der Max Weber Lektüre, gelangte die Werteproblematik ins Zentrum seines Denkens und damit die Tatsache, daß hinter dem Wertfreiheitsideal, versteckte zwar, aber dennoch unübersehbar, Wertvorstellungen in Soziologie und Ökonomie eine wichtigen Rolle spielten. Die Suche nach einer einheitlichen Lösung für das Problem, unter Wertgesichtspunkten rational zu handeln, kristallisiert sich geradezu als langfristiges Forschungsprogramm  heraus, das es ihm einerseits ermöglichen soll, die herrschende ökonomische Lehre zu analysieren und kritisieren, und ihm andererseits ein konsistentes Weltbild zu verschaffen. Eine Zwischenstation ist nun, Entscheidungen einen existentiellen Charakter zuzusprechen und diese von wissenschaftlich handhabbaren Erkenntnisproblemen abzutrennen. 

Übrigens sind Alberts autobiographische Skizzen die Geschichte ausprobierter und überwundener Positionen, deren Schwächen er später um so schneller bei denen erkennen wird, die dieselben Positionen immer noch halten zu können glauben oder auf solchen Fundamenten wieder einmal einen kühnen modischen Neubau errichten möchten (siehe z.B. seine Kritiken im  Positivismusstreit oder in der Kritik der reinen Hermeneutik). 

1952-1958 Assistent am Forschungsinstitut für Sozial- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Köln.

Studium der mathematischen Logik und Beschäftigung mit dem logischen Positivismus des Wiener Kreises, insbesondere verarbeitet er nun die  Wertlehre und die Konventionalismuskritik Viktor Krafts. Dinglers erkenntnistheoretischer Pragmatismus wird aufgegeben. Das Wertproblem verbleibt auf der Stufe existentieller Entscheidungen, bis H. A. (ca. 1954) zur  Lektüre Poppers kommt. Die wissenschaftstheoretischen Auffassungen werden revidiert, die positivistische Metaphysik-Kritik (die Popper zurückweist, und Albert später auch) einstweilen noch beibehalten.

1954 Erste Buchveröffentlichung: Ökonomische Ideologie und politische Theorie. Das ökonomische Argument in der ordnungspolitischen Debatte. Dabei handelt es sich um den überarbeiteten (entheideggerisierten) zweiten Teil seiner Dissertation von 1952. 

1955 Alberts Habilschrift, in der er eine soziologische Auffassung der Nationalökonomie vorlegt und die reine, gegen andere Disziplinen sich abgrenzende neoklassische Ökonomie kritisiert, wird abgelehnt. Die Kritik leuchtete den Kritisierten nicht ein; und Soziologie sei auch nicht sein Fach. Ein zeitweise umlaufender absurder Kommunismusverdacht tat ein übriges.

Erstmals Teilnahme an den Alpbacher Hochschulwochen, wo er u. a. Ernst  Topitsch und Paul Feyerabend, der damals noch kritisch-rationale Positionen vertrat,  und später (1958) Karl Popper kennenlernt.

1957 Habilitation  für Sozialpolitik an der Universität Köln auf Grund der bisher vorgelegten Publikationen. Als  Privatdozent hält er nun Vorlesungen über Logik, Wissenschaftslehre und Kritik der Wohlfahrtsökonomie. In seinen Publikationen setzt er sich weiterhin dafür ein, Bereichsschranken zu überwinden und soziologisches wie psychologisches Wissen für die Ökonomie nutzbar zu machen. Bleibt auf der Suche nach einer Philosophie, die auch das Werteproblem befriedigender  löst als die herrschenden Richtungen, also die neoempiristische, wittgenstein-analytische, hermeneutische und dialektische Philosophie. 

1958 A. lernt auf den Alpbacher Hochschulwochen Karl Popper kennen, dessen Philosophie er bereits in seine Arbeiten einbezog. Popper bot die Möglichkeit, den Graben zwischen Erkenntnis und Entscheidung zu überwinden, weil   Entscheidungen aller Art der gleichen rationalen Diskussion unterworfen werden können,  wie sie in der Wissenschaft üblich ist, wo Entscheidungen zwischen konkurrierenden Theorien oder zwischen Theorie und Beobachtung getroffen werden müssen. Für Albert gab es von da an keine "halbierte", d.h. auf Erkenntnis beschränkte Rationalität mehr, wie Habermas sie dann später dem Kritischen Rationalismus zum Vorwurf machen sollte.

Im ökonomischen Denken tritt nun zu seiner Auffassung, soziologisches und psychologisches Wissen einzubinden, auch eine Revision seiner Einstellung zur ökonomischen Tradition. 

Eine Diäten-Dozentur macht es möglich seine Tätigkeit als Assistent Gerhard Weissers aufzugeben sich auf wissenschaftliche Arbeit zu konzentrieren.

Seit 1963 Lehrstuhl für Soziologie und allgemeine Methodenlehre (bzw. umbenannt in: Soziologie und Wissenschaftslehre) an der Wirtschaftshochschule Mannheim, die später die Universität Mannheim wird.

1961-1969 sog. Positivismusstreit. Teilnahme an der 1961 in Tübingen abgehaltenen Arbeitstagung der deutschen Gesellschaft für Soziologie, von der der sog. Positivismusstreit ausging, der seit 1963 durch die Diskussion zwischen Habermas (Festschrift für Adorno) und Albert (Schriften A40 und A47) verschärft wurde und 1964 auf dem Soziologentag in Heidelberg eine Fortsetzung fand, um schließlich in einer 1969 erschienenen und in mehrere Sprachen übersetzten Aufsatzsammlung einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu werden. Übersetzungen dieses Buches erschienen bald in Italien, USA, Großbritannien, Ungarn, Frankreich und in Japan.

Das eigentliche Thema und das eigentlich Trennende in dem Streit dieser Jahre war aber nicht der Positivismus (wie Habermas glaubte), denn es konnte nicht lange verborgen bleiben, daß die kritischen Rationalisten den Positivismus ebenso ablehnten wie das die "kritische Theorie" der Frankfurter Schule um Horkheimer und Adorno tat; und daß die kritischen Rationalisten, was Popper anbetrifft, mit der entsprechenden Kritik schon 30 Jahre früher antraten. Es ging vielmehr um die Rolle der Werte in den Sozialwissenschaften (und um die rechte Interpretation Max Webers) und um die Frage, ob die Sozialwissenschaften ein spezielles Erkenntnisprivileg besitzen oder grundsätzlich an dieselben Methoden des Erkenntnisgewinns gebunden sind wie die Naturwissenschaften, was Popper in seinem Vortrag von 1961 deutlich gemacht hatte. Es ging auch um die Frage der Rationalität, ob sie im kritischen Rationalismus nur eine "halbierte" sei (was Habermas glaubte), also eine die außerhalb der Naturwissenschaften nichts zu sagen habe. 

Die tiefgreifendste Folge dieses Streites aber war wahrscheinlich, dass es im Verein mit der Kulturrevolution der 68er-Bewegung zu einer Entscheidung darüber kam, was in Deutschland künftighin unter einem Intellektuellen zu verstehen sei. Nur der letzte Punkt ging für einige Jahrzehnte an die Frankfurter: in den Feuilletons obsiegte die Frankfurter Schule. 

In der Folgezeit rückte Habermas von seinen früher vertretenen Positionen ab. Er scheute sich aber,  die Kurskorrekturen deutlich zu machen, und konnte es nie über sich bringen zu sagen, wieviel er der unabweisbaren albertschen Kritik verdankte.

1964 Turbulenter "15. Deutscher Soziologentag" in Heidelberg mit Herbert Marcuse, einem der Wortführer der Studenten, die in der antiautoritären Bewegung ganz neue Autoritäten entdeckten. Herbert Marcuse war es, der den zu wilder Gefolgschaft Entschlossenen empfahl, staatliche "Repression" mit Gegengewalt zu beantworten. Die späteren Soziologentage der 68er Jahre waren Chaostage.

1967 Marktsoziologie und Entscheidungslogik. Ökonomische Probleme in soziologischer Perspektive erscheint.

1968 Traktat über kritische Vernunft.  Hier gelingt Albert eine sehr konzentrierte und konsistente Darstellung seiner kritisch-rationalen Position, wie  er sie nun nach umsichtiger Untersuchung aller verfügbaren anderen Philosophien erreicht hat. (Das verfügbare Angebot war nicht klein: es gab damals u. a. positivistische, Wiener-Kreis-geprägte, pragmatische, existentialische, marxistisch-dialektische, universal-hermeneutische, Russell-analytische, Wittgenstein-analytische, Carnap-analytische und kritisch-rationale Positionen.)  

"Dieses Buch ist ein philosophischer Klassiker seit 1968, der inzwischen auch in viele Sprachen übersetzt ist wie Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Portugiesisch. Dieser Kritische Rationalismus hat auch in Deutschland seine Wirkung nicht verfehlt. Es gibt kaum noch eine philosophische Richtung, die uns den Besitz von sicherem Wissen vorgaukeln würde. Trotz dieser Beschränkung des Wissens, die nur die Sicherheit beschränkt, aber keine Erkenntnisgrenze darstellt, nicht dem Skeptizismus oder gar dem in Relativismus zu verfallen, ist eine der Glanzleistungen des Kritischen Rationalismus, an der Hans Albert großen Anteil hat." (So meine Kurz-Rezension für www.amazon.de)

1971 Plädoyer für kritischen Rationalismus, Piper Verlag, München 1971 wird mehrmals neuaufgelegt und ins Italienische und Japanische übersetzt. 

1972 Konstruktion und Kritik. Aufsätze zur Philosophie des kritischen Rationalismus, Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1972.

1973 Theologische Holzwege. Gerhard Ebeling und der rechte Gebrauch der Vernunft, Verlag Mohr (Siebeck), Tübingen 1973 (auch ins Italienische übersetzt).

1975 Transzendentale Träumereien. Karl-Otto Apels Sprachspiele und sein hermeneutischer Gott, Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1975.

1976 Aufklärung und Steuerung. Aufsätze zur Sozialphilosophie und zur Wissenschaftslehre der Sozialwissenschaften, Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1976.

1977 Kritische Vernunft und menschliche Praxis mit autobiographischer Einleitung.

1978 Traktat über rationale Praxis. 

1979  Das Elend der Theologie. Kritische Auseinandersetzung mit Hans Küng (übersetzt auch ins Spanische und Italienische).

1982 Die Wissenschaft und die Fehlbarkeit der Vernunft.

1987 Kritik der reinen Erkenntnislehre. Das Erkenntnisproblem in realistischer Perspektive.

1989 Emeritierung. Es folgen Einladungen zu Vortragsreisen und Vorlesungen an verschiedenen Hochschulen. Auch die Ehrungen bleiben nicht aus, wenngleich Albert sich hier in einer ähnlichen Lage wie einst Schopenhauer wiederfindet: der größere Teil der öffentlichen Aufmerksamkeit wendet sich auch nach 150 Jahren immer noch den vom Hegelschen Idealismus inspirierten Geistern zu, bzw. denen, die sich dessen verschrobener Sprache bedienen. 

1990 Vorlesungsreihe an der Universität Graz über kritischen Rationalismus

1993 Vorlesungen über Rechtswissenschaft als Realwissenschaft. Das Recht als soziale Tatsache und die Aufgabe der Jurisprudenz anläßlich der Würzburger  Vorträge zur Rechtsphilosophie der Universität Würzburg.

 

Buch: Kritik der reinen Hermeneutik - Der Antirealismus und das Problem des Verstehens, Tübingen (Mohr-Siebeck) 1994, erscheint.

 

Diskussion 

mit Karl-Otto Apel

in Tübingen. 199?

 

1995 Walter Adolf Vorlesung an der Hochschule St. Gallen. 

1997 Paul Feyerabend, Hans Albert, Briefwechsel (Hrsg. Wilhelm Baum), Frankfurt/M. (Fischer) 1997.

1998 Wittgenstein-Vorlesung an der Universität Bayreuth (Prof. Rainer Hegselmann) über kritischen Rationalismus.

1999 Buch: Between Social Science, Religion, and Politics. Essays in Critical Rationalismus, Amsterdam-Atlanta 1999.

2000 Buch, die Wittgenstein-Vorlesung an der Universität Bayreuth verarbeitend: Kritischer Rationalismus, UTB (Mohr Siebeck) Tübingen  2000.

2001 Hans Albert Lesebuch, UTB (Mohr Siebeck) Tübingen 2001.

2003 Kritik des transzendentalen Denkens, (Mohr Siebeck) Tübingen 2003 und Erkenntnislehre und Sozialwissenschaft. Karl Poppers Beiträge zur Analyse sozialer Zusammenhänge, Wien (Picus) 2003

2005 Hans Albert - Karl Popper - Briefwechsel 1958 -1994. Hrsg. Martin Morgenstern und Robert Zimmer, 285 p., Frankfurt/M. (Fischer TB) 2005.

2006 Joseph Ratzingers Rettung des Christentums'', , 126. S., Aschaffenburg (Alibri) 2008.

2006 Paul Feyerabend - Hans Albert. Briefwechsel, vol. 1 (1958 - 1971) et vol. 2 (1972-1986)" ed. Wilhelm Baum und Michael Mühlmann; Kitab-Verlag 2008


Ehrungen:

Vits-Preis (1976)

Arthur Burckhard-Preis (1984)

Ehrenkreuz für Kunst und Wissenschaft der Republik Österreich (1994)

Dr. h.c. Universität Linz (1995)

Dr. h.c. Universität Athen (1997)

Dr. h.c. Universität Kassel (2000)

Dr. h. c. Universität Graz (2006)

Dr. h. c. Universität Klagenfurt (2007)


Schriften mit (auto)biographischem Inhalt über Hans Albert:

(1) Hans Albert, Autobiographische Einleitung, in: Kritische Vernunft und menschliche Praxis, Stuttgart (Reclam) 1977, S. 5-33; überarbeitet in (2). Siehe Publikationsliste Bücher B12

(2) Hans Albert, Anmerkungen zum Fundamentalismus, in: Kurt Salamun (Hg.), Geistige Tendenzen der Zeit. Perspektiven der Weltanschauungstheorie und Kulturphilosophie, Peter Lang, Frankfurt am Main/ Berlin/ Bern/ New York/ Paris/ Wien (1996), S.85-111. Siehe Publikationsliste Artikel A172

(3) Hans Albert, Mein Umweg in die Soziologie. Vom Kulturpessimismus zum kritischen Rationalismus, in: Christian Fleck (Hg.), Wege zur Soziologie. Autobiographische Notizen, Leske + Budrich, Opladen (1996), S.17-37. Siehe Publikationsliste Artikel A174

(4) Eric Hilgendorf: Hans Albert. Zur Einführung Junius Verlag 1997, spez. S. 21-35. 

(5) Paul Feyerabend, Hans Albert: Briefwechsel (herausgegeben von Wilhelm Baum), Frankfurt/M. (Fischer TB) 1997. Siehe Publikationsliste Bücher B 26

(6) Hans Albert, Kritischer Rationalismus. Vom Positivismusstreit zur Kritik der Hermeneutik, in: Albert/ Schnädelbach/ Simon-Schäfer (Hg.), Renaissance der Gesellschaftskritik? (Bamberger Hegelwoche 1998), Bamberg (Universitätsverlag) 1999, spez. S. 15-23. Siehe Publikationsliste Artikel A188

(7) Siehe neben Artikel A196 (Publikationsliste) auch die Beiträge von Hans G. Nutzinger und Hartmut Kliemt, in denen besonders Alberts  wirtschaftswissenschaftliche und soziologische Beiträge gewürdigt werden.

(8) Eine kurze, prägnante Charakterisierung des Albertschen Werks und seiner Rezeption liefert Hartmut Kliemt in: Nida-Rümelin (Hrsg.) Philosophie der Gegenwart, Stuttgart (Kröner 1991), S. 12-16. 

(9) Hans Albert, In Kontroversen verstrickt. Vom Kulturpessimismus zum kritischen Rationalismus, LIT Verlag 2007, 264 p.


Hans-Joachim Niemann 

Copyright Albert picture: Hans Abert, Heidelberg